Erhöhte Anzahl hochbetagter Menschen, weniger Jüngere, Fachkräftemangel, Rente mit 63, Benötigte Zuwanderung. Viel wird in diesen Tagen über Themen rund um den demografischen Wandel gesprochen. Getan wird zu wenig – so die Ansicht vieler. Obwohl der Bevölkerungsrückgang als Wirtschaftsfaktor mit erheblichen Auswirkungen bereits heute spürbar ist.
Zu den Fakten:
Die geburtenstarken Jahrgänge in den 1960-er Jahren, die sogenannten Baby-Boomer, gehen ab 2015 sukzessive in Rente. Ab 2020 wird sich die Bevölkerung im erwerbstätigen Alter reduzieren. 2060 wird der Anteil Schätzungen zufolge nur noch bei circa 38 Millionen liegen. Das sind 11 Millionen ‚arbeitende‘ Menschen weniger als noch 2013.
Politik und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Konsequenzen dieser Entwicklung abzuwenden und aufzufangen. Dazu gehört, dass
Vor diesem Hintergrund sind Unternehmen als auch Politik gefragt, eine langfristige Personalstrategie zu entwickeln und Aspekte wie die zunehmende Einwanderung, Beschäftigung älterer Mitarbeiter und damit verbunden das betriebliche Gesundheitsmanagement als auch Digitalisierung zu berücksichtigen. Letztere ist dabei nicht als Risiko für Arbeitskräfte zu beachten. Keine technische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte konnte den Mensch als Arbeitskraft gänzlich ersetzen – im Gegenteil. Mehr und mehr Job-Profile, wie heutzutage der des App-Entwicklers, wurden geschaffen und müssen zukünftig besetzt werden. Dies müssen wir als Chance wahrnehmen und neuen Modellen offen gegenüberstehen. Nur so können wir den Konsequenzen des demografischen Wandels begegnen.
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